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Class Rebels

Class Rebels: Mitbestimmen, für gerechte Bildung!

 

Warum ist es für manche junge Menschen schwerer, mitzumachen oder ihre Ziele zu erreichen?

 

Warum werden Menschen oft schlechter behandelt, wenn sie wenig Geld haben oder aus einer Arbeiter*innen-Familie kommen?

 

Was können wir tun? 

 

Bei Class Rebels können Jugendliche ihre kreativen Ideen und Erfahrungen einbringen. 

 

Class Rebels möchte junge Menschen stark machen. 

 

Dafür suchen wir starke Kooperationspartner*innen!

 

Class Rebels – Klassismus, Rassismus und Intersektionalität: Ein Projekt zur Stärkung junger Menschen und Institutionen

Die rassismuskritische Migrationspädagogik macht deutlich, dass soziale Ungleichheiten nicht isoliert betrachtet werden können. Besonders relevant ist hier das Konzept der Intersektionalität, das durch die Überlagerung und Gleichzeitigkeit verschiedener Diskriminierungsformen wie Rassismus, Klassismus, Sexismus oder Ableismus in ihrer Wechselwirkung neue Formen von Marginalisierung erzeugt.

 

Jugendliche, die Rassismus erfahren, sind überdurchschnittlich häufig auch von sozialer Benachteiligung betroffen. Sie haben geringeren Zugang zu Bildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten und erleben in Schulen, Ausbildungsstätten und anderen Institutionen strukturelle Diskriminierung. Dies zeigt sich beispielsweise in unterschiedlichen Fördermöglichkeiten, in der ungleichen Verteilung von Ressourcen oder in rassistischen Zuschreibungen, die sich auf die Leistungsbewertung und Schullaufbahnentscheidungen auswirken.

Class Rebels als intersektionales Projekt

Wie können Lehrkräfte und Institutionen unterstützen?

 

Intersektionale Diskriminierung bleibt oft unsichtbar – Class Rebels setzt genau hier an, um jungen Menschen Handlungsspielräume zu eröffnen und solidarische Netzwerke zu stärken. Wer mit uns daran arbeiten möchte, ist herzlich eingeladen, sich mit uns zu vernetzen!